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Viathermo Techniker installiert Wärmepumpe

Wärmepumpe installieren: So geht’s | Viathermo

28.07.2025

Lesezeit:

0 Minuten

Wärmepumpe einbauen und installieren: Das Wichtigste in Kürze

Sie wollen nur die Kurzfassung? Kein Problem – hier das Wichtigste zusammengefasst:

  • Luft-Wasser-Wärmepumpen sind in 80 % der Fälle geeignet

  • Selber anpacken? Ja, aber nicht alles. Löcher bohren und Rohre verlegen: Ja. Elektrik & Inbetriebnahme: Nein. Hier muss der Profi ran.

  • Planung ist der halbe Einbau. Die häufigsten Fehler passieren vor dem ersten Bohren.

  • Ohne Kondensatablauf, Schutzzone & Platzplanung wird’s schnell teuer – oder verboten.

  • Mit einem Profi an Ihrer Seite klappt Selbstbau stressfrei, das Projekt ist förderfähig und normgerecht.

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Modulare Bauangebote, ideal für ambitionierte Bauherren. Unsere Experten hilfen Sie gerne weiter.

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Welche Komponenten sind bei der Wärmepumpen-Installation enthalten?

Innenmodul

Das Innenmodul ist meist ein Kombigerät mit Warmwasserspeicher, Steuereinheit und je nach Modell auch einem Pufferspeicher.

Je nach Hersteller gibt es das Innengerät als eine Einheit oder als Einzelkomponente-.

Außenmodul

Das bekannteste  Bauteil der gesamten Anlage. Wichtig:

Wichtig - zu beachten:

  • Stabiles Fundament erforderlich

  • Genügend Abstand zu Wänden, Fenstern und Nachbarn

  • Eher ungeeignet ist der Platz unterm Schlafzimmerfenster, außer Sie schlafen gerne mit sanftem Brummen.


    Panasonic Innen und Außenmodule

Sensoren-Set: 

Ein Außensensor ist verpflichtend. Weitere Sensoren sind je nach System erforderlich: Heizkreisfühler, Warmwasserspeichersensor, Pufferspeichersensor.

Hydraulisches Zubehör:

Eine saubere Planung spart Ärger. Lassen Sie sich dabei von uns unterstützen. Hier die wichtigsten hydraulischen Komponenten:

  • Kältemittelleitungen: Nur bei Split-Geräten erforderlich. Moderne Monoblock-Modelle kommen ohne Kältemittelanschluss aus – sie arbeiten ausschließlich - mit Wasserleitungen.

  • Frostschutzventile: Sind in Österreich Pflicht. Sie schützen das System bei Minusgraden.
    Wir empfehlen kein Frostschutzmittel zu verwenden. Ventile sind die bessere Lösung.

  • Magnetfilter: Immer empfohlen, bei uns Standard. Dieser schützt die Anlage vor Schlamm, Schmutz und Ablagerungen – und erleichtert erheblich die Wartung.

  • Ausdehnungsgefäß: Oftmals bereits in der Inneneinheit verbaut. Wir setzen zusätzlich immer auf ein separates Ausdehnungsgefäß, da dieses besser zugänglich,  oft größer und einfacher zu warten ist.

  • Pufferspeicher: Unser Zugang:

    • Bei 100 % Fußbodenheizung nicht notwendig

    • Im Rücklauf platzieren, wenn Heizkörper oder gemischte Systeme vorhanden sind.

    • Nur bei mehreren Heizkreisen ist ein echter Puffer sinnvoll.
      🔧 Tipp: Wir raten generell von mehreren Heizkreisen ab, da diese ineffizient sind.

  • Überströmventil: Nur notwendig, wenn ein Puffer im Rücklauf verwendet wird.

  • Pumpengruppe: In der Wärmepumpe ist bereits eine Umwälzpumpe verbaut und diese ist in den meisten Fällen ausreichend. Bei Pufferspeichern oder mehreren Heizkreisen brauchen Sie zusätzlich ein oder mehrere Pumpengruppe.


Hydraulisches Zubehör für eine Wärmepumpeinstallation

Elektrisches Zubehör

Leider liefern viele Hersteller nur allgemeine Hinweise – selten abgestimmt auf österreichische Normen. Deshalb: Elektroplanung immer mit einem Profi durchführen-.

  • Stromkasten: Meist braucht es einen neuen, kleinen Verteilerkasten mit 12–24 Modulen.

  • FI/LS-Schutzschalter: Muss ONORM-konform sein – am besten direkt mit dem Elektriker besprechen.

  • Verbindungskabel Innen/Außen: Auf Kabelquerschnitt, UV-Beständigkeit und Verlegeart achten.

Tipp: Die Elektrik bei Wärmepumpen ist durchaus komplex. Wenden Sie sich an einen Elektromeister mit langjähriger Erfahrung  im Einbau von Wärmepumpen.

Sonstiges:

  • Zement und Schalung für das Fundament

  • Abwasserrohr für den Kondensatablauf (nicht immer notwendig)

Tipp: Besprechen Sie alles mit uns!

Wir sagen Ihnen genau, was Sie wirklich brauchen.

Auf Wunsch bekommen Sie von uns eine vollständige Bestellliste, Einbauanleitung und – wenn Sie möchten – Unterstützung beim Selbstbau. Einfach erklärt, ohne versteckte Kosten.

Checkliste und Voraussetzungen für die Installation

Bevor Sie mit dem Einbau loslegen, gehen Sie diese Punkte einmal in Ruhe durch:

  • Ist der Aufstellort für das Außengerät geeignet?

    Fundamentfläche vorhanden? Stabil? Nicht zu nah an der Hauswand?

    Achtung bei R290-Geräten: Die Schutzzone (1 m Abstand zu Fenstern, Türen, Feuerquellen) ist Pflicht und wird oft vergessen.

  • Gibt es einen funktionierenden Kondensatablauf?

    Wenn das Gerät im Winter enteist, fließen mehrere Liter Wasser pro Tag ab. Das Wasser muss weggeleitet werden, ansonsten entsteht ungewollt ein Eislaufplatz

  • Ist genug Platz im Heizungsraum vorhanden?

    Viele Technikräume sind zu klein, zu vollgestellt oder schlicht unzugänglich. Sie brauchen Platz zum Montieren – und später auch zum Warten.

  • Stimmt die hydraulische Konfiguration?

    Fußbodenheizung? Heizkörper? Mit oder ohne Pufferspeicher? Dies gilt es vorab zu klären.

  • Passen die Geräte durch Haus und Türen?

    Stellen Sie sicher, dass das Innengerät durch die Kellertüre passt. Messen Sie vorher ab.

  • Wird ein Helfer benötigt?

    Die Geräte sind schwer. Selbst mit viel Motivation benötigen Sie eine 2. Person.

  • Funktionieren alle Heizkörper und die Fußbodenheizung?

    Eine neue Wärmepumpe funktioniert nicht, wenn die Fussbodenheizung oder die Heizkörper defekt sind.

  • Ist der Wasserdruck im Haus in Ordnung?

    Zu niedriger Druck = schlechte Leistung. Im Zweifel kurz den Installateur fragen.

  • Sind alte, weiter verwendete Komponenten funktionsfähig?

    Nicht alles muss neu installiert werden – aber alles zusammen muss funktionieren.

  • Sind alle gelieferten Komponenten vollständig und unbeschädigt?

    Bitte überprüfen Sie vor allen Arbeiten das Schema mit der Lieferung, das erspart viel Ärger und zusätzliche Arbeit.

💡 Unser Tipp: Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und wir senden Ihnen gerne unsere Checkliste.

Installationsablauf Schritt für Schritt

1. Fundament planen und aufstellen:

Bevor irgendetwas montiert wird, brauchen Sie ein stabiles Fundament für das Außengerät. Keine Kompromisse sind unser Standart (außer ausdrücklich anders vereinbart):

  • Streifenfundament mit Mindesttiefe 50 cm, Maße ca. 80 × 30 × 60 cm

  • Kiesbett unterhalb für einen sauberen Kondensatablauf

  • Bitte nicht direkt auf Gehwegplatten stellen – das kommt leider sehr häufig vor.

💡 Tipp: Denken Sie an die Schutzzonen (v. a. bei R290-Geräten) und planen Sie den Aufstellort sorgfältig. Auch das Kondenswasser muss abfließen können.

Installation fachgerechtes Fundament für ein Panasonic Wärmepumpe


2. Alte Heizanlage fachgerecht demontieren:

Gerade im Altbau gilt: Die alte Anlage muss raus – aber mit System. Gas abdrehen, Leitungen sichern, Altgeräte ausbauen. Der Gasanschluss soll ein Profi entfernen.

3. Leitungsführung & Kernbohrungen planen:

Wo verlaufen die Vor- und Rückläufe? Wo kommen Strom, Kondensat und ggf. Kältemittelleitungen durch die Wand?

  • Bohrungen gut überlegen – genug Platz lassen

  • Isolierung nicht vergessen

  • Und denken Sie an Ihre Verputzung! Bitte nicht planlos bohren.

4. Heizungsraum vorbereiten & Innenmodul installieren:

Bevor das erste Bauteil montiert wird, muss ein Plan vorhanden sein. Wo muss welche Komponente montiert werden? Eine normgerechte Installation enthält mindestens:

  • Magnetfilter

  • Ausdehnungsgefäß

  • Pufferspeicher (falls erforderlich)

  • Innenmodul / Hydraulikeinheit

⚠️ Achten Sie auf kurze, saubere Leitungswege – zu viele Bögen, T-Stücke und Flickereien erschweren spätere Wartungen und mindern die Effizienz.

Nehmen Sie sich Zeit, die Anleitungen sorgfältig zu lesen. 

5. Elektroleitungen vorbereiten:

  • Die Verbindung vom Stromkasten zum Innengerät und vom Innengerät zum Außengerät muss geplant und sauber verlegt sein.

  • Kabelquerschnitt und Schutzrohre müssen passen.

  • Achten Sie besonders auf die Außenverlegung – hier ist Witterungsschutz Pflicht.

💡 Tipp: Die Kabel selbst verlegen dürfen Sie – den Anschluss müssen Sie aber bitte dem Elektriker überlassen. Führen Sie keine Arbeiten unter Strom durch!

6. Hydraulischer Anschluss & Spülung:

Nun werden die Heizkreise verbunden – Vorlauf, Rücklauf, Speicher, ggf. Puffer. Danach wird die Anlage gespült und das Heizungswasser aufbereitet.

Gerade hier lohnt sich Unterstützung vom Profi: Kleine Fehler (Luftblasen, falscher Druck, ungeeignetes Wasser) sorgen für große Schäden. 

7. Elektrischer Anschluss:

Hier gilt: Finger weg!

Auch wenn Sie den Strom selbst gelegt haben – der Anschluss an die Wärmepumpe gehört in Profi-Hände. Warum?

  • Eine falsch angeschlossene Platine ist sofort beschädigt und brennt durch.

  • Die Bestellung einer Ersatzplatine kann Wochen dauern.

  • Die Kosten, die Wärmepumpe zu reparieren sind nicht unerheblich.

Vorsicht, nicht jeder Elektriker kennt sich mit Wärmepumpen aus. Verlassen Sie sich wirklich nur auf geschultes und erfahrenes Personal!

8. Inbetriebnahme (besonders bei Split-Geräten mit Kältemittelanschluss):

Lassen Sie die Inbetriebnahme vom Werkskundendienst des Herstellers durchführen (z. B. Vaillant, Panasonic).

Warum das Sinn macht?

  • Diese Profis kennen ihr Gerät in- und auswendig.

  • Sie übernehmen die Verantwortung für das System.

  • Und: Sie kontrollieren auch unsere Arbeit. 

Das Ganze kostet zwar einen kleinen Aufpreis, aber Sie bekommen im Gegenzug besseren Support und Ihre Garantieansprüche sind gesichert.

🧠 Bitte vermeiden Sie Experimente mit Billig-Installateuren ohne Produktschulung. Ohne offizielle Inbetriebnahme verweigert der Hersteller jegliche Produktgewährleistung.

Klingt gut? Dann füllen Sie unser Formular aus und wir melden uns umgehend bei Ihnen!

Checkliste nach der Installation :

Wenn alles montiert ist, muss noch einmal alles ganz genau kontrolliert werden. Hier unsere kurze Abschlussliste:

  • Fundament steht fest und waagerecht – nichts wackelt, nichts rutscht.

  • Alle Heizkörper und die Fußbodenheizung funktionieren wie sie sollen.

  • Wasserdruck ist im grünen Bereich – nicht zu wenig, nicht zu viel.

  • Arbeitsplatz ist sauber hinterlassen – kein Verpackungsmüll, keine Kabelreste, kein Werkzeug-Chaos.

  • Die Anlage tropft nicht – weder drinnen noch draußen.

  • Alle Rohrleitungen sind korrekt gedämmt.

DIY vs. Profi: Wer darf was machen?

Arbeitspaket

DIY möglich?

Risiko / Hinweis

Kostenersparnis

Demontage der alten Anlage

✅ Ja, mit Anleitung

Gasanschluss muss professionell gesichert werden – im Anschluss können Sie selbst abbauen.

ca. 1.200 €

Planung der Leitungen, Bohrungen, Kernbohrungen

✅ Ja, mit Unterstützung

Wir geben die Einweisung – bei sorgfältiger Arbeit ist das Risiko gering.

Einrichtung des Heizungsraums & Innenmodul montieren

✅ Ja, mit Plan

Wenn klar ist, wo was hin muss, können Sie selbst montieren – Profi-Planung spart spätere Korrekturen.

Elektroleitungen vorbereiten (Verlegung)

✅ Teilweise

Kabelverlegung ja – aber den elektrischen Anschluss bitte dem Profi überlassen.

Elektrischer Anschluss (innen & außen)

❌ Nein

Ausschließlich durch geschulte Fachbetriebe – falscher Anschluss = Platine zerstört, Garantie weg.

Inbetriebnahme (inkl. Kältemittel, Systemprüfung, Doku)

❌ Nein

Am besten durch den Hersteller – sichert Support, Garantie und fachgerechte Einstellung.

💡 Unser Zugang: Wir zeigen Ihnen genau, wo Sie selbst loslegen können – und wo es wirklich besser ist, den Profi heranzuziehen. So sparen Sie Geld, ohne auf Qualität oder Sicherheit verzichten zu müssen.

Klingt gut? Dann füllen Sie unser Formular aus und wir melden uns umgehend bei Ihnen!

Zeitrahmen & Aufwand

Damit Sie eine realistische Vorstellung bekommen, wie lange der Einbau dauert – hier unsere Erfahrungswerte aus vielen Projekten mit eingespielten Teams:

Arbeitsschritt

Dauer (bei 2 Personen)

Demontage alte Anlage & Gasabschluss

ca. 1 Tag

Fundament setzen

ca. 0,5 Tag

Heizungsraum vorbereiten & Innenmodul installieren

ca. 2 Tage

Vorbereitung Elektroleitungen (Elektriker)

ca. 1 Tag

Elektrischer Anschluss (innen & außen, Elektriker)

ca. 1 Tag

Inbetriebnahme (z. B. durch Hersteller oder Partnerfirma)

ca. 0,5 Tag

💡 Hinweis: Wenn Sie selbst mitarbeiten oder vorbereiten, können Sie bei einzelnen Schritten Zeit (und Geld) sparen .

❌ Typische Fehler – und wie Sie sie vermeiden :

Wir haben aus  der Praxis und von unseren Arbeiten auf den Baustellen viele wertvolle Erfahrungswerte gewonnen.. Hier wesentliche Fehler, die zu vermeiden sind:

  • Schutzzone vergessen (bei R290-Geräten)

    1 m Mindestabstand zu Fenstern, Türen, Feuerquellen – gesetzlich vorgeschrieben.

  • Kondensatablauf nicht bedacht

    Wenn die Anlage im Winter enteist, läuft Wasser ab. Ohne Ablauf entsteht hier ungewollt ein Eislaufplatz.

  • Elektrik selbst angeschlossen – oder vom falschen Elektriker

    Die Wärmepumpe wurde falsch verkabelt und die Platine ist durchgebrannt.

  • Kältemittelleitung mit Knick verlegt (bei Split-Geräten)

    Bitte immer mit Biegewerkzeug arbeiten um Knicke in den Leitungen zu vermeiden.

  • Frostschutzventile vergessen

    Besonders bei Monoblock-Geräten essenziell. Friert die Wärmepumpe ein, ist diese kaputt.

  • Inbetriebnahme durch unerfahrene Firma

    Wenn die Anlage nicht durch eine befugte Firma in Betrieb genommen wurde, übernimmt der Hersteller keine Gewährleistung. 

Fazit

Eine Wärmepumpe zu installieren ist nicht schwierig– wenn Sie sauber planen und wissen, wo Ihre Grenzen sind.

Mit etwas Eigenleistung können Sie ordentlich sparen – nicht aber auf Kosten der Sicherheit oder der Funktionalität.

Wir glauben: Selbstmontage ist möglich, aber nur mit professioneller Begleitung, ehrlicher Beratung und einem klaren Plan.

Und genau das liefern wir.

Wir sagen Ihnen nicht nur, was möglich ist, sondern auch, welche Arbeiten ein Profi durchführen muss.

Klingt gut? Dann füllen Sie unser Formular aus und wir melden uns umgehend bei Ihnen!

Häufige Fragen (FAQs)

Welche Wärmepumpe eignet sich am besten für den Selbstbau?

→ Monoblock-Luft-Wasser-Wärmepumpen – da entfällt der Kältemittelanschluss.

Brauche ich immer ein Fundament?

→ Ja, außer Ihr Hersteller erlaubt ausdrücklich eine andere Aufstellung.

Darf ich die Wärmepumpe selbst anschließen?

→ Anschließen : Nein. Das macht ein Profi. Kabel verlegen: Ja. 

Was kostet die Inbetriebnahme durch den Hersteller?

→ Meist zwischen 800 und 1 000 €, je nach Marke.

Was passiert, wenn ich die Elektrik falsch anschließe?

→ Sie riskieren einen Totalschaden an der Steuerung (Platine). Austausch dauert Wochen und ist teuer.

Wie lange dauert die gesamte Installation?

→ Bei guter Vorbereitung rund 5–6 Arbeitstage mit einem 2er-Team + Partnerfirmen für Elektro und die Inbetriebnahme.

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